Nachwuchsfußballer Mika Hönig (U 19 SV Wehen Wiesbaden)

Teil 5: Return to competition

Letzte Schritte bis zum Wettkampf

Nachwuchsspieler Mika Höning (Wehen Wiesbaden)

Nachdem Mika wieder ins Training mit dem Ball eingestiegen war, stand nur noch die letzte Phase seiner erfolgreichen Comeback-Story auf dem Programm: Die uneingeschränkte Teilnahme am Mannschaftstraining und die vollständige Aktivierung seiner Wettbewerbsfähigkeit. Mika war nach insgesamt fünf Wochen wieder bereit für den sportlichen Wettkampf und einen Einsatz in der Junioren-Bundesliga.   

Der Belastungstest: Weg zur Wettbewerbsfähigkeit

Nach den ersten individuellen Trainingseinheiten und dem eingeschränkten Mannschaftstraining wurde Mikas Trainingsintensität in Absprache mit dem Arzt immer weiter gesteigert. Doch bevor das absolute Go von den medizinischen Experten kam, musste Mika einige Leistungs- und Belastungstests absolvieren, um sicherzustellen, dass sein Muskel wieder uneingeschränkt belastbar ist und dem sportlichen Wettbewerb standhält.

„Bevor es grünes Licht vom Arzt für den Einstieg ins Mannschaftstraining gab, musste ich unter hoher Belastung verschiedene Läufe absolvieren.“ (Mika Hönig)

Richtige Regeneration ist entscheidend

Nach den ersten intensiven Belastungen im Mannschaftstraining spielte auch die richtige Regeneration eine entscheidende Rolle. Nach dem Wiedereinstieg sollte die Nachbereitung der Belastung nicht vernachlässigt werden. Mika sprach sich hier weiterhin mit den Physios und Trainern ab und nutze auch verstärkt die BLACKROLL für entsprechende Regenerationsmaßnahmen. 

„Am Anfang hat mich mein Trainer öfters gefragt, wie es sich anfühlt. Nach dem Training bin ich zum Physio, um mich massieren zu lassen und habe auch die BLACKROLL zur Regeneration genutzt.“ (Mika Hönig)

Return to Competition – Verletzung aus dem Kopf

Nach dem uneingeschränkten Einstieg ins Mannschaftstraining stand Mikas großem Ziel, dem Comeback auf dem Platz, nichts mehr im Weg. Bereits früher als gedacht schickte Mikas Trainer ihn zurück aufs Feld und in den sportlichen Wettkampf. Mika war natürlich überglücklich und motiviert, noch stärker als vor der Verletzung zu performen. Die alte Verletzung war dabei kein Thema mehr, sie fand in Mikas Kopf keinen Platz mehr!

„Ich hatte es erst nicht erwartet zu spielen, aber dann, als ich es erfahren habe, habe ich mich ziemlich gefreut und war sehr motiviert wieder zu spielen.“ (Mika Hönig)


Mika konnte nach fünfwöchiger, intensiver Reha-Zeit ein erfolgreiches Comeback für seinen Klub feiern. Geduld, mentale Stärke und der Wille wieder auf den Platz zu stehen waren der Schlüssel, um nach der Verletzungszeit stärker zurückzukehren. Mikas Beispiel zeigt, wie eine erfolgreiche #comebackstronger-Story ablaufen kann.

Quelle: Gokixx

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