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11. April 2024

4. Forum Digitalisierung

Von "WIRtuell" bis Wirklichkeit - 4. VBG-Forum Digitalisierung ein voller Erfolg

Am 4. VBG Forum Digitalisierung nahmen 160 interessierte Mitglieder online kostenfrei teil. Im Fokus der Aufmerksamkeit stand am 11. April 2024 die namensgebende Digitalisierung – speziell die Themen Künstliche Intelligenz und das Arbeiten in virtuellen Realitäten.  

Prof. Dr. Christian Ressel von der Hochschule Rhein-Waal startete die Vortragsreihe. Online verfolgten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei die Ausführungen zum Thema „Kognitive Assistenzsysteme zur Unterstützung und Überwindung von Barrieren am Arbeitsplatz“. Gekonnt und fachlich vertiefend ging Prof. Ressel im Verlauf des Vortrags zum Beispiel auf das Thema „Digitale Ergonomie“ ein. Verständlich fasste Ressel zusammen, dass hierbei digitale Modelle und Methoden zur Planung, Realisierung und Verbesserung von sozio-technischen Arbeitssystemen relevant seien. Bei jedem dieser Schritte sei entscheidend, den Menschen stets im Mittelpunkt zu behalten.  

Im Anschluss daran referierten Linda Wichman und André von Horn über das Thema „Rahmenbedingungen für menschenzentrierte KI – KI-Verordnung und KI-Leitlinie“. Die beiden sind Mitarbeiter der Denkfabrik BMAS, die zu KI, Plattformökonomie, soziale Innovationen oder auch Beschäftigtendatenschutz forscht.  

Die anschließende Pause wurde für eine Teilnehmerbefragung zu virtuellen Realitäten genutzt. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer stärkten sich mit Kaffee und Brötchen vor dem heimischen Rechner. So erfrischt gingen sie in den Vortrag von Ines Kohl aus Mainz und Franziska Eisenmann aus Würzburg. Die beiden VBG-Arbeitspsychologinnen brachten das Thema „WIRtuell – die digitale Veranstaltungsreihe Arbeitspsychologie“ aufs Tableau.  

„Wir werden heute darüber reden, wie es zu dem Format ‚WIRtuell‘ gekommen ist, was das Format ausmacht, welche Erfahrungen wir mit digitalen Veranstaltungen gemacht haben und wie es mit ‚WIRtuell‘ in Zukunft weitergehen wird“, begann Franziska Eisenmann. Ines Kohl nannte die Corona-Pandemie als Beginn für „WIRtuell“. Mehr dazu können Interessierte im Link unten nachverfolgen.

Matthias Kuhr von der Hochschule für angewandte Wissenschaft (HAW) und Christian Richter von der VBG beschlossen die Vorträge an diesem Tag. Sie präsentierten Fakten zu „3 x 3 Minuten Zukunft – Arbeit in virtuellen Umgebungen“, dem neuen Filmangebot der VBG.

Der erneute Erfolg der Veranstaltung hat uns als VBG dazu bewogen, umgehend mit der Planung für das 5. VBG-Forum Digitalisierung in virtueller Form zu beginnen. Interessierte können sich schon heute den 3. April 2025 vormerken. Wer sich die Vorträge erneut oder erstmalig ansehen will, kann sich hier die Aufzeichnung anschauen.

4. Forum Digitalisierung

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