Suchtprävention in Bildungseinrichtungen und Ausbildungsbetrieben

Ob Alkohol, Drogen, Medikamente oder nicht stoffgebundene Süchte: Suchtmittelmissbrauch ist ein Problem, das auch in Bildungseinrichtungen und Ausbildungsbetrieben fast schon zum Alltag gehört. Gleichzeitig ist der Umgang damit alles andere als alltäglich. Was ist zu tun, wenn Sie den Verdacht haben, dass einer Ihrer Auszubildenden oder Teilnehmenden unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen steht? Welche Folgen kann dies für die Sicherheit am Arbeitsplatz haben? Und wer haftet, wenn es zu Unfällen kommt?
Wenn Sie sich rund um Fragen des innerbetrieblichen Umgangs mit suchtgefährdeten oder bereits süchtigen Teilnehmenden und Auszubildenden informieren und Ihre Verantwortung zu handeln klären möchten, ist dieses Seminar für Sie geeignet.
Es richtet sich an Mitarbeitende in leitender Funktion in Bildungseinrichtungen und Ausbildungsbetrieben, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Lehrkräfte sowie Ausbilderinnen und Ausbilder.

• Einführung in das Thema Sucht
• Auswirkungen auf die Sicherheit am Arbeitsplatz
• Rechtliche Grundlagen und Verantwortung
• Auffälligkeiten erkennen
• Möglichkeiten der innerbetrieblichen Suchtprävention
• Impulse zur zielorientierten Gesprächsführung

In diesem Seminar eignen Sie sich Grundlagenwissen zur Suchtprävention und Suchthilfe in Bildungseinrichtungen und Ausbildungsbetrieben an. Sie wissen, wofür Sie in Ihrer jeweiligen Funktion verantwortlich sind und wann Sie eingreifen sollten, wenn der Verdacht eines Suchtmittelmissbrauchs bzw. einer Suchtgefährdung besteht. Unter fachlicher Anleitung setzen Sie sich im Seminar damit auseinander, wie Sie Ihre Teilnehmenden bzw. Auszubildenden auf das Thema ansprechen können, und erfahren ebenfalls, wie Sie durch präventive Maßnahmen Suchtmittelkonsum langfristig verringern können. So leisten Sie einen Beitrag zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz.