Menschenmenge in der Kirche Münster Ingolstadt. 
#RLNCH_XXIII

Kirchen

Unsere gemeinsame Mission: Der Schutz von Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen für eine sichere kirchliche Arbeit

Sicherheit und Prävention in Kirchen

Als Verantwortliche in Kirchengemeinden oder Pfarreien wissen Sie: Die Einsatzbedingungen für Ihre Haupt- und Ehrenamtlichen sind vielfältig. Und dafür zu sorgen, dass sie alle sicher und gesund bleiben, ist nicht immer einfach umzusetzen.

Wir stehen als Partnerin an Ihrer Seite, indem wir Sie beraten und auf breiter Basis unterstützen. Gemeinsam entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen, damit Ihre Haupt- und Ehrenamtlichen sicher und gesund ihrem Engagement nachgehen können.

Unsere sorgfältig zusammengestellten Informationen ermöglichen, dass Ihre Beschäftigten weiterhin in einem geschützten Umfeld arbeiten können. Ihre Sicherheit und Gesundheit liegen uns am Herzen.

Leitfaden: Sicherheit und Gesundheit in der Kirchengemeinde – in drei Schritten 

Sie möchten erfahren, wie Sie den Schutz Ihrer Haupt- und Ehrenamtlichen für alle Aufgaben organisieren können?

In unserem Leitfaden zeigen wir auf, wie Sie systematisch dauerhaft dieses Ziel verwirklichen können. Die Ressourcen in Ihrer Kirchengemeinde reichen aus! 

Kontakt

Sie benötigen Beratung zum Thema oder interessieren sich für eine Fortbildung?

Unsere Fortbildungsangebote

Beurteilung der Arbeitsbedingungen in der Kirche - von der Theorie zur Praxis
Seminarform
Präsenz
Dauer
3 Tage
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Kommunikation im Arbeitsschutz - Gesprächsführung für Ortskräfte in Kirchen
Seminarform
Präsenz
Dauer
3 Tage
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Kirchliche Gebäude sicher nutzen und betreiben
Seminarform
Präsenz
Dauer
3 Tage
Erfahren Sie mehr

Kirche im Fokus

In der Kirche als Arbeitsumfeld gibt es spezifische Themen, die eine besondere Beachtung erfordern. Wir möchten Sie dabei unterstützen, ein sicheres und geschütztes Umfeld für Ihre Beschäftigten und Ehrenamtlichen zu schaffen.

Gefährdungsbeurteilung in Kirchen

Die Gefährdungsbeurteilung in Kirchen ist herausfordernd, da viele Aufgaben von motivierten, aber oft unerfahrenen Menschen übernommen werden. Auf unserer kirchenspezifischen Themenseite zur Gefährdungsbeurteilung finden Sie alle wichtigen Hilfemittel zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Wir helfen Ihnen, ein sicheres Umfeld für Ihre Kirchengemeinde zu schaffen.

  • Gefährdungsbeurteilung – Teil einer guten Präventionskultur

    Gefährdungsbeurteilung allgemein

    Die Gefährdungsbeurteilung ist mehr als eine gesetzliche Verpflichtung. Etablieren Sie eine Präventionskultur, indem Sie durch die Gefährdungsbeurteilung einen nachhaltigen Verbesserungsprozess in Ihrem Betrieb gestalten. Auf unserer Website erfahren Sie, wie Sie planvoll und strukturiert vorgehen - Schritt für Schritt.

    Mehr erfahren

    Speziell für Kirchen

    Sicherheit in der Kirche: Systematische Gefährdungsbeurteilung für mehr Schutz und Gesundheit

    Gibt es typische Gefährdungen bei Tätigkeiten in Kirchengemeinden?

    Wie führe ich eine Beurteilung der Gefährdungen durch?

    Mehr erfahren

Gewaltprävention in Kirchen

Bilder fürs Relaunch 2023 - #RLNCH_XXIII

Erfahren Sie mehr über spezifische Maßnahmen und Kampagnen zur Gewaltprävention, speziell zur Prävention sexualisierter Gewalt, im kirchlichen Kontext. Wir stellen Ihnen Informationen und Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen helfen, ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Ihre Beschäftigten und Ehrenamtlichen zu schaffen. 

Wissenswertes

  • Küster-, Mesner- und Hausmeisterdienst gut organisieren und durchführen

    In immer weniger Kirchengemeinden gibt es die klassischen vollzeitlich tätigen Küster, Mesner und Hausmeister. Die Aufgaben aber sind geblieben und werden heute zunehmend von geringfügig Beschäftigten, Ehrenamtlichen, in mehreren Gemeinden tätigen Facility-Managerinnen und -Managern oder externen Dienstleistungsunternehmen übernommen. Die Verteilung und Koordination dieser Aufgaben liegt bei Ihnen, den Verantwortlichen in der Kirchengemeinde - eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der die Gesundheit der Beschäftigten berücksichtigt, Gefährdungen richtig eingeschätzt und geeignete Maßnahmen ergriffen werden müssen.

    Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit müssen aus zwei Perspektiven betrachtet werden: Zum einen die organisatorische Sicht der Aufgabenverteilung und Koordination. Zum anderen die praktischen, tatsächlich auszuführenden Aufgaben.

    Aus diesem Grund werden zunächst die allgemeinen Anforderungen betrachtet, die Kirchengemeinden berücksichtigen sollten, um eine sichere und gesunde Ausführung der regelmäßigen Aufgaben im Küster-, Mesner- und Hausmeisterdienst zu gewährleisten. Anschließend werden typische Tätigkeiten wie das Arbeiten auf Leitern, das manuelle Transportieren von Gegenständen, das Heben und Tragen von Lasten oder das Arbeiten mit Werkzeugen und Maschinen betrachtet. Darüber hinaus werden besondere Situationen wie die Durchführung von Gottesdiensten, die Betreuung von Veranstaltungen, die Pflege und Instandhaltung von Gebäuden, die Gestaltung und Pflege von Außenanlagen sowie die Wartung und Instandhaltung von Maschinen und Geräten näher betrachtet.

    • Zur Broschüre

      Kuester_Mesner_und_Hausmeisterdienst_gut_organisieren_und_durchfuehren.pdf | 2,4 MB

  • Bau- und Instandhaltungsarbeiten

    In vielen Kirchengemeinden engagieren sich freiwillige Helferinnen und Helfer bei Bau- und Instandhaltungsarbeiten. Die Sicherheit und das Wohlergehen dieser Ehrenamtlichen stehen dabei im Vordergrund.

    Unsere Unterstützung beginnt daher bereits bei der Planung und Organisation dieser Bauvorhaben, um sicherzustellen, dass diese Aspekte angemessen berücksichtigt werden. In unserer Broschüre "Bau- und Instandhaltungsarbeiten mit Ehrenamtlichen in der Kirchengemeinde" finden Sie wertvolle Informationen und Hilfestellungen zu verschiedenen relevanten Themen.

    Darüber hinaus haben wir ein umfassendes FAQ zusammengestellt, das alle wichtigen Fragen zu diesem Thema beantwortet. Auf diese Weise möchten wir dafür sorgen, dass Sie bestmöglich informiert sind und Ihre Bauvorhaben mit Ehrenamtlichen in Ihrer Kirchengemeinde sicher und erfolgreich umsetzen können.

  • Kirchliche Gebäude sicher nutzen

    Mit der Broschüre "Kirchliche Gebäude sicher nutzen - Typische Gefährdungen und Schutzmaßnahmen in tabellarischer Form" erhalten Sie ein nützliches Hilfsmittel zur Erstellung Ihrer Gefährdungsbeurteilung. Darin finden Sie einen praktischen Wegweiser, mit dem Sie gezielt die spezifischen Gefährdungen, die vom Gebäude und seiner Nutzung ausgehen, ermitteln und geeignete Schutzmaßnahmen auswählen können.

    Die Broschüre steht Ihnen sowohl als Download in unserem Medien-Center zur Verfügung als auch in gedruckter Form bei Ihrer VBG-Bezirksverwaltung.

  • Unsichtbares sichtbar machen

    Mit Virtual Reality den Arbeitsschutz in Kirchen erlebbar gestalten

    Sie wussten gar nicht, dass es bei Ihrer Kirche auf der Steigung bei Nässe sehr rutschig wird – und auch nicht, dass die Stufe zum Chor abends kaum zu erkennen ist – und ebenso wenig, wie der Leuchtmittelwechsel abläuft und wie er sicher durchgeführt werden kann – und vielleicht auch nicht, wie der Weihrauch entzündet wird und wo er ausbrennen kann?

    Das alles und noch viel mehr zeigt Ihnen die virtuelle Realität (VR) im digitalen Zwilling der Kirche im kleinen Pfälzer Ort Dörrenbach.

    Anhand der Wehrkirche erläutern wir, wie Informationen zu besonderen Problemstellen und zu speziellen Arbeitsabläufen in der virtuellen Kirche deutlich gemacht werden können. Dazu wird ein digitaler Zwilling der Kirche erstellt und um entsprechende Angaben ergänzt.

    Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck davon, welche Möglichkeiten in einem solchen Digitalen Zwilling stecken können und werfen Sie einen Blick in die digitale Kirche.

    Beachten Sie dazu folgende Hinweise beziehungsweise Einschränkungen zu den unterstützten Geräten:

    • Sie benötigen einen PC mit Windows 10 oder neuer.
    • ein Android Smartphone mit Android Software 13 oder neuer.
    • Die Anwendung läuft auf einem Apple Smartphone mit iOS Software ab Version 16.4. Bitte beachten Sie, dass Filme als Popups wiedergegeben werden. Dazu muss die Popup-Funktion zur Filmwiedergabe freigeschaltet sein.
    • Die Anwendung läuft auf einem Apple iPad mit iOS Software ab Version 16.4. Bitte lesen Sie die untenstehenden Hinweise bei der Nutzung von Safari auf dem iPad.

    Beachten Sie bitte auch die Hinweise zu den genutzten Browsern:

    • Sie benötigen den Browser Google Chrome oder Safari.
    • Bitte lesen Sie vorab die nebenstehenden Hinweise bei der Benutzung des Browsers Chrome.
    • Bei der Nutzung eines iPad und Safari lesen Sie bitte die untenstehenden Hinweise.

    Sie möchten mehr zur Erstellung dieses digitalen Zwillings oder seinen Einsatzmöglichkeiten wissen? Unsere Filme bieten Ihnen spannende Einblicke dazu!

Präventionspreis

VBG NEXT - Logo. Vormals VBG-Präventionspreis.  Einmal mit, einmal ohne Claim. #RLNCH_XXIII

VBG Präventionspreis gewinnen

Ihre Beschäftigten und Ehrenamtlichen arbeiten sicher und gesund? Sie haben ein wirksames Gesundheits- oder Arbeitsschutzmanagementsystem in Ihrer Kirchengemeinde etabliert? Vielleicht haben Sie auch innovative organisatorische Lösungen, mit denen Sie die Prävention in Ihrer Kirche voranbringen. Wir interessieren uns dafür, wie Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren, sicher und gesund zu arbeiten.

Mit dem VBG-Präventionsprogramm "VBG_NEXT - Gemeinsam Prävention entwickeln" haben Sie die Chance auf bis zu 15.000 Euro und den VBG-Präventionspreis. Erfahren Sie jetzt mehr dazu!

Medien zur Kirchenarbeit

Erhalten Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um die Sicherheit Ihrer Beschäftigten und Ehrenamtlichen bei der Arbeit in Ihrer Kirche zu erhöhen.

Häufig gestellte Fragen

Versicherungsschutz im Ehrenamt

  • Bin ich als Ehrenamtliche/Ehrenamtlicher immer versichert?

    Nein! Versicherungsschutz besteht dann, wenn eine versicherte Person eine versicherte Tätigkeit ausübt. Versichert sind Personen, die für öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften (zum Beispiel Evangelische Kirche in Deutschland oder römisch-katholische Kirche) und deren Einrichtungen oder für privatrechtliche Organisationen im Auftrag oder mit ausdrücklicher Einwilligung, in besonderen Fällen mit schriftlicher Genehmigung von öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften, ehrenamtlich tätig sind. Diese Personen sind bei der VBG, der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) oder der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) pflichtversichert. Üben diese Personen eine eigenwirtschaftliche Tätigkeit aus, sind sie nicht versichert.

  • Gibt es Leistungsunterschiede zwischen der VBG, BGW und der SVLFG?

    Nein! Der Anspruch auf Leistungen und dessen Umfang ist für alle Unfallversicherungsträger einheitlich im Sozialgesetzbuch (SGB) VII geregelt.

  • Wann beginnt und wann endet der Versicherungsschutz?

    Der Weg von Ihrem Haus zur Kirche und zurück ist wie Ihre ehrenamtliche Tätigkeit versichert, wenn es der kürzeste Weg ist und es keine längeren Unterbrechungen gibt. Der Versicherungsschutz beginnt mit dem Verlassen Ihres Hauses und endet mit Betreten Ihres Hauses. Um- und Abwege sind nicht versichert; Umwege, um Fahrgemeinschaften mit anderen ehrenamtlich Tätigen zu bilden, sind versichert.

Aufgabe der Kirche

  • Müssen ehrenamtlich Tätige unterwiesen werden?

    Ja! Vor Beginn jeder Tätigkeit müssen die Verantwortlichen, die den ehrenamtlich Tätigen die Aufgabe zuweisen, sie über mögliche Gefährdungen informieren und sie anweisen, wie sie sich zu verhalten haben, damit diese Gefährdungen nicht zu einem Unfall führen (Unterweisung). Dafür beurteilt der/die Verantwortliche die Bedingungen der Tätigkeit und legt dann die notwendigen Maßnahmen fest. Dabei berücksichtigt er/sie auch die Kenntnisse und Erfahrungen der ehrenamtlich Tätigen (Gefährdungsbeurteilung).

  • Wie führe ich als Verantwortliche/Verantwortlicher eine Gefährdungsbeurteilung durch?

    Als Verantwortliche/Verantwortlicher betrachten Sie die Tätigkeit in jedem Einzelschritt genau, finden die Gefährdungen und legen anschließend die Maßnahmen fest, die für ein sicheres Arbeiten notwendig sind. Diese Beurteilung führen Sie am besten gemeinsam mit dem/der ehrenamtlich Tätigen durch. Damit Räume und Geräte, die für verschiedenen Tätigkeiten genutzt werden, nicht jedes Mal neu betrachtet werden müssen, empfehlen wir, für die Räume die zulässigen Nutzungen vorab festzulegen und ebenso mit den Geräten zu verfahren. Weitere Erläuterungen hierzu gibt die Schrift „Gefährdungsbeurteilung in Kirchen“.

  • Was ist Persönliche Schutzausrüstung (PSA) und wer stellt sie zur Verfügung?

    Wenn es nicht möglich ist, alle Gefährdungen zu verhindern, dann ist den ehrenamtlich Tätigen eine persönlich zugewiesene Schutzausrüstung von der Kirche kostenfrei zur Verfügung zu stellen. So ist es zum Beispiel beim Tragen von Kirchenbänken oder anderen schweren Gegenständen nicht zu verhindern, dass diese aus der Hand rutschen und auf den Fuß fallen und dann auf Grund ihres Gewichts zu einem Bruch der Zehen führen könnten. Daher sind für einen solchen Transport allen beteiligten ehrenamtlich Tätigen Sicherheitsschuhe von der Kirche kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

  • Müssen privat mitgebrachte elektrische Geräte geprüft sein?

    Ja! Alle elektrischen Geräte, die für Arbeiten für die Kirche eingesetzt werden, müssen geprüft sein. Dabei kann die Kirche auch zulassen, dass private Geräte genutzt werden, wenn diese für den Einsatz vom Hersteller zugelassen sind und sie vor dem Einsatz überprüft wurden. Die Prüfung erfolgt durch eine für die Prüfung befähigte Person. Es empfiehlt sich für die praktische Umsetzung, mit einem örtlich ansässigen Elektrounternehmen einen Rahmenvertrag abzuschließen, so dass die ehrenamtlich Tätigen ihre Geräte dort prüfen lassen können. Die Kosten der Prüfung trägt die Kirche.

Aufgaben der ehrenamtlich Tätigen

  • Was darf ich als ehrenamtlich Tätiger/Tätige machen?

    Alle Tätigkeiten, die mir von einem/einer Verantwortlichen aufgetragen wurden und die ich sicher bewältigen kann. Dazu wurde ich über die Gefährdungen der Tätigkeit informiert und kann die Maßnahmen zu meinem Schutz umsetzen. Selbstverständlich verfüge ich über Kenntnisse und Fähigkeiten, die Tätigkeit auch fach- und sachgerecht zu erledigen. Alle anderen Tätigkeiten darf ich nicht durchführen.

  • Worauf habe ich bei meiner Tätigkeit zu achten?

    Den Anweisungen des/der Verantwortlichen habe ich zu folgen. Dies betrifft vor allem Anweisungen zu meiner Sicherheit. Muss für die Tätigkeit Persönliche Schutzausrüstung getragen werden, nutze ich diese, auch wenn es belastend für mich ist. Anweisungen, die meine Sicherheit oder die anderer ehrenamtlich Tätiger gefährden, darf ich unter keinen Umständen befolgen.

  • Was mache ich, wenn etwas nicht klappt oder kaputt geht?

    Schäden an Geräten, Gebäuden oder Werkzeugen repariere ich nicht selber, sondern melde diese dem/der Verantwortlichen und bespreche mit ihm/ihr das weitere Vorgehen.
    Wenn der Arbeitsablauf unklar ist oder nicht durchgeführt werden kann und geändert werden muss, bespreche ich dies im Vorfeld mit dem/der Verantwortlichen. Wenn zum Beispiel ein Leuchtmittel von der Leiter aus gewechselt werden soll, die Leiter aber nicht sicher aufgestellt werden kann, weil dort Gegenstände dies verhindern, so ist es Aufgabe des/der Verantwortlichen zu entscheiden, welches sichere Arbeitsverfahren gewählt wird.

Externe Informationsangebote

  • Publikationen der EFAS

    Die Evangelische Fachstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz (EFAS) bietet allen Kirchengemeinden nützliche Broschüren zum kostenlosen Download an. Die Druckversionen sind für Kirchengemeinden in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ebenfalls kostenlos. Besonders empfehlenswert sind die Schriften zur Durchführung kirchlicher Veranstaltungen und die Informationen zur sicheren und belastungsarmen Arbeitsweise bei Reinigungsarbeiten.
    Zur EFAS
  • Bausteine der BG BAU

    Erhalten Sie kompakte Sicherheitshinweise mit den wichtigsten Informationen für Ihr Bauvorhaben. Die BG BAU hat sogenannte "Bausteine" für Baustellentätigkeiten erstellt.
    Zur BG BAU
  • Angebote der SVLFG

    Die SVLFG unterstützt Sie dabei, das sicherheitsgerechte Verhalten am Arbeitsplatz zu fördern. Reichen technische Maßnahmen nicht aus, bieten die Musterbetriebsanweisungen eine Lösung.
    Zur SVLFG