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Absturzunfälle in der Zeitarbeit

Jedes Jahr ereignen sich im Bereich Zeitarbeit rund 1.500 meldepflichtige Absturzunfälle

Absturzunfälle können gravierende Folgen haben. Bemerkenswert sind neben den entstehenden Kosten und hohen Arbeitsunfähigkeitszeiten der betroffenen Beschäftigten, die in etwa 70 Prozent der Fälle mehr als 10 Tage betragen, vor allem die Situationen, in denen es zu Abstürzen kommt: Denn in rund 80 Prozent der Unfälle liegen Absturzhöhen von maximal 2 Metern vor.

Weil Absturzanfälle häufig mit schwerwiegenden Folgen enden, lohnt es sich für alle direkt und indirekt Betroffenen aktiv zu werden, um diese zu vermeiden. Auf den folgenden Webseiten finden Sie nützliche Informationen und zielgruppenspezifische Angebote rund um das Thema Absturzunfälle in der Zeitarbeit.

Zahlen, Daten und Fakten zu Absturzunfällen in der Zeitarbeit sowie Tipps und Ideen, wie Unternehmerinnen und Unternehmer in der Zeitarbeit bereits dazu beitragen können, Absturzunfälle zu verhindern, finden Sie unter Fakten Absturzunfälle.

Konkrete Hinweise und Tipps, wie im Rahmen des Überlassungsprozesses das Risiko von Absturzunfällen verringert werden kann, erhalten Personaldisponentinnen und -disponenten in unserem Web-Seminar 2 Meter sind genug, Absturzunfälle – die unterschätzte Gefahr (ABSUZ).

Typische Ursachen von Absturzunfällen in verschiedensten betrieblichen Situationen finden Sie in den Grips statt Gips Trickfilm-Clips. Mit ihnen können Sie Ihre Beschäftigten für das Thema sensibilisieren. Diese Clips zeigen Handlungsmöglichkeiten auf, die über das persönliche Verhalten der Beschäftigten hinausgehen – immer nach dem Motto: Grips statt Gips.