Das bedeuten die Zahlen auf den Trikots den Fußballprofis
Die Rückennummer eines Fußballers kann unterschiedliche Bedeutungen mit sich bringen, ist jedoch in den meisten Fällen eine Art Identifikationsmerkmal geworden. Das wohl prominenteste Beispiel ist Cristiano Ronaldo, der aus seiner Trikotnummer eine Weltmarke geformt hat: Das Kürzel CR7 ist heute weit über die Grenzen der Fußballwelt bekannt und zugleich der Name von Ronaldos Modelabel.
Sicherlich haben viele von euch einen Fußballer, den ihr als Vorbild anseht oder dessen Spielstil euch besonders zusagt. Das geht nicht nur euch so. Auch gestandene Stars oder Spieler vergangener Fußballgenerationen eiferten oft ihren Idolen nach und brachten ihr spezielles Verhältnis mittels Rückennummer zum Ausdruck.
Tonis Kroos trug zu Beginn seiner Karriere die Nummer sieben, weil er einst von Mario Basler ein Trikot mit eben dieser Nummer aus der Saison 1995/96 bekommen hatte. Auch David Beckham war ein großer Verfechter der sieben, wählte jedoch bei seinem Wechsel zu Real Madrid im Jahr 2003 die Nummer 23, angelehnt an sein großes Sportvorbild Michael Jordan.
"Die Nummer 23 war verfügbar und ich war schon immer ein großer Fan von Michael Jordan. Ich habe ihn als Spieler und Person verehrt." David Beckham im Interview mit Dailymail
Trikotnummern sind wie ein Erbe, die von Generation zu Generation weitergereicht werden. Besonders große Fußstapfen hat über die Dekaden hinweg die Nummer zehn hinterlassen: Viele große Fußballer trugen die zehn auf dem Rücken und sind verantwortlich für den Legendenstatus dieser Nummer. Zidane, Totti, Maradona, Pelé, Messi – die Riege der Zehner ist lang und wird auch in Zukunft weitere Legenden hervorbringen.
Die Rückennummer ist im Fußball keine willkürliche Zahl. Sie ist Symbol, Marke und Identifikationsmerkmal zugleich. Sicherlich haben einige von auch eine besondere Beziehung zur Nummer auf dem eigenen Trikot.
Quelle: Gokixx